"Was wäre, wenn wir die schlimmsten Ereignisse unseres Lebens für immer aus dem Gedächtnis löschen könnten? Und was, wenn etwas dabei schiefginge?"
Diese Fragen beantwortet Sebastian Fitzek in seinem neuesten Psychothriller "Splitter".
Den Sozialarbeiter Marc Lucas plagt seit einem von ihm verschuldeten Autounfall nicht nur die Erinnerung, für den Tod seiner Ehefrau und seines ungeborenen Kindes verantwortlich zu sein. Auch das Bewusstsein um den davongetragenen Splitter in seinem Kopf raubt ihm den Schlaf.
Das mysteriöse Angebot eines Klinikprofessors, durch ein spektakuläres Experiment die schmerzliche Erinnerung aus seinem Gedächtnis zu löschen, lehnt er ab. Doch damit beginnt der Albtraum des Marc Lucas: Sein Wohnungsschlüssel passt nicht mehr, unter seiner Telefonnummer meldet sich eine ihm unbekannte Person, die behauptet, er selbst zu sein. Als ihm schließlich seine schwangere Frau, die sich an ihn offenbar nicht erinnern kann, die Wohnungstür öffnet, nimmt der Thriller eine dramatische Wendung...
Fitzek - Experten ahnen bereits, dass dies erst der Anfang des erschreckenden Komplotts ist, der Spannung und Gänsehaut bis zur letzten Seite garantiert. Die zukünftigen Fitzek - Fans seien auf die Risiken und Nebenwirkungen des Experiments "Splitter" hingewiesen: Suchtgefahr.